Kalbsragout in Tomaten-Rahm-Sauce
Zutaten
4 Personen
| 800 | Ragout vom Schweizer Kalb |
| 2 | Mehl |
| 2 | Zwiebeln |
| 2 | Schweizer Bratbutter |
| 3 | Saucenknochen |
| 2 | trockener Weisswein |
| 3 | Bouillon |
| 2 | Lorbeerblätter |
| 3 | Nelken |
| Salz, Pfeffer aus der Mühle | |
| 200 | reife Tomaten |
| 1 | Rahm |
Zubereitung
- Kalbsragout im Mehl wenden und gut abklopfen. Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden.
- Bratbutter in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten goldgelb anbraten. Dann herausnehmen. Zwiebeln mit den Knochen im Bratsatz anbraten. Mit Weisswein und Bouillon ablöschen, das Fleisch wieder zugeben und alles zum Kochen bringen. Lorbeer, Nelken und wenig Salz zugeben. Geschlossen bei milder Hitze und gelegentlichem Umrühren ca. 1½ Stunden köcheln lassen. In der Zwischenzeit Tomaten vierteln.
- Sobald das Fleisch zart ist, die Knochen entfernen, Tomaten und Rahm zugeben, nochmals aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
SCHWEINE SIND KLUGE TIERE
Schweine sind wesentlich intelligenter als gemeinhin angenommen. Sie stehen an vierter Stell der intelligenten Lebewesen – nach den Menschen, den Menschenaffen und den Walfischen und noch vor Pferden, Hunden oder Katzen. Die Trainerin beim Film «Schweinchen Babe», Joanne Kóstiok, sagte, einem Schwein bringe sie in 20 Minuten etwas bei, wofür sie beim Hund eine ganze Woche brauche. Der Schweizer Nationalzirkus hatte ehemals eine Schweinedressur mit 12 Tieren im Programm. Das Training dauerte nur acht Monate – mit Pferden hätte das Training einer ähnliche Dressur mehrere Jahre gedauert.