Schulterfilet und -spitz
Das Schulterfilet des Schweins ähnelt optisch dem Filet aus dem Nierstück – es ist jedoch deutlich mehr von Sehnen durchzogen. Das Fleisch ist grobfaserig.
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Verwendung
Wegen seinem Sehnengehalt wird Schulterfleisch in der Regel nicht gebraten, sondern geschmort (Braten, Ragout, Gulasch). Für den Grill eignen sich Schulterfilet- und Spitz ebenfalls für „Pulled Meat“. Ebenso wird dieses Stück in gekochter Form als „Schüfeli“ zubereitet. Die Schweinsschulter liefert in der Charcuterie weiches Fett für Aufschnitt und Zuschnitte für Brüh-, Roh- und Bratwürste.
![Braten](/userfiles/modulesext_bell_applications_Application/da560c4f91d8b53aaebdc897a1/runder-mocken-braten-2x_big_default.jpg)
Unter einem Braten versteht man ein grosses Stück Fleisch, das zum Braten geeignet ist, oder das gegarte Stück Fleisch selbst.
Zubereitung
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„Ragoûter“ heisst auf Französisch so viel wie „den Gaumen reizen“. Das Gericht, das sich aus diesem Verb ableiten lässt, erfreut sich anhaltender Beliebtheit.
Zubereitung
![](/userfiles/modulesext_bell_applications_Application/65dc4492f36bd1db10ee083720/verwendung-schuefeli_big_retina_big_default.jpg)
Delikatesse aus der Schweinsschulter – das Schüfeli.