Chiporosa-Süsskartoffel-Bananen-Spiess mit Chimichurri

Aktiv: 25 Min.
Gesamt: 40 Min.
Mittel
Laktosefrei
Glutenfrei

Zutaten

1 Personen

1 grosse Süsskartoffel
8 Ciporosa mit Speck à 35 g
6 Babybananen oder 2 kleine Bananen
1 Currypulver
1 Öl
Saft einer halben Zitrone
6 Holzspiesse
1 glatte Petersilie
80 geraspelte Rüebli
6 Knoblauchzehen
150 Olivenöl
50 Aceto balsamico bianco
1 rote Peperoni
Schwarzer Pfeffer

Zubereitung

  1. Süsskartoffeln ca. 25 Min. kochen, abkühlen lassen und in Chiporosa und Bananenstückchen auf den Spiess stecken. Zum Marinieren Curry, Öl und Zitronensaft verrühren. Danach Spiesse auf dem Grill goldbraun garen.
  2. Chimichurri wie folgt zubereiten: Gewaschene und trocken geschleuderte Petersilienblätter mit Rüebli, geschälten Knoblauchzehen, Olivenöl, Aceto balsamico und entkernter Peperoni in einem Küchenmixer pürieren. Mit Pfeffer abschmecken und kühl stellen.


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2 Bewertungen

Chiporosa - Chipolata & Bacon

Man hört sie schon auf dem Grill knistern – die Chiporosa-Spiessli im knusprigen Speckmantel.

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Samuels Lexikon

WOHER KOMMT EIGENTLICH DIE REDENSART «DAS GEHT AUF KEINE KUHHAUT» ?

In der Antike und im Mittelalter wurden Tierhäute als Pergament zum Schreiben verwendet. Verschiedene bildliche Darstellungen zeigen den Teufel, wie er das Sündenregister der Menschen auf einer Kuhhaut notiert. Hat der Mensch zu viel gesündigt, ist keine Kuhhaut gross genug, alle Sünden aufzuschreiben. Nach einer weiteren Deutung wurden Verbrecher im Mittelalter auf einer Kuhhaut zum Richtplatz geschleift. Hatte jemand so viele Verbrechen begangen, dass er quasi mehrfach zum Richtplatz hätte geschleift werden müsste, reicht eine Kuhhaut nicht aus.