Geschmortes Gitzi mit Weisswein, Pancetta, Kerbel, Tomaten und Zimt
Zutaten
2 Personen
1 | Knoblauchknolle |
2 | Zwiebeln |
1 | Rüebli |
1 | Gitzi-Stotzen (ca. 1200 g) vom Schweizer Gitzi |
1 | Gitzi-Rücken (ca. 600 g) vom Schweizer Gitzi |
Salz, Pfeffer aus der Mühle | |
80 | Pancetta (ungeräucherter Bauchspeck) in dünnen Scheiben |
3 | Olivenöl |
3.5 | trockener Weisswein |
500 | Cherrytomaten |
1 | kleine Zimtstange |
1 | Bund Kerbel |
Zubereitung
- Knoblauchknolle ungeschält halbieren, Zwiebeln schälen und vierteln, Rüebli schälen und in grobe Stücke schneiden.
- Alles Gitzifleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Rückenteile mit Pancetta belegen. Olivenöl in einem Bräter erhitzen und Gitzi-Stotzen darin von allen Seiten goldgelb anbraten. Vorbereitete Zutaten zugeben, kurz andünsten und mit Weisswein ablöschen.
- Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad ca. 75 Minuten garen. Nach ca. 40 Minuten die Rückenteile, Tomaten und Zimt zugeben. Weitere ca. 35 Minuten garen. Bratensatz im Bräter evtl. mit etwas Flüssigkeit lösen, Kerbel zugeben, nochmals kurz erhitzen und servieren.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
HALTBARKEIT IM KÜHLSCHRANK
Die Haltbarkeit im Kühlschrank hängt von mehreren Faktoren ab. Je feiner und kleiner es geschnitten ist, desto kürzer ist die Lagerfähigkeit. Ein grosses Steak kann daher länger gelagert werden als fein zerkleinertes Hackfleisch. Vakuumiertes Fleisch ist zudem länger haltbar als nicht vakuumiertes. Bei letzterem sollte immer darauf geachtet werden, dass auslaufender Fleischsaft nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommt. Das Fleisch daher immer auf einem Teller lagern. Unbehandelte Fleischstücke, die am nächsten Tag verwendet werden, können mit Öl eingepinselt und mit einer Folie abgedeckt werden. Durch das Öl kommt weniger Luft an das Fleisch und es wird zart und schmackhaft.
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