Schüfeli verfeinert mit Apfelessig und einem Hauch Zimt
Zutaten
4 Personen
| 3 | säuerliche Äpfel |
| 1 | Schalotte |
| 2 EL | Olivenöl |
| 2 EL | Apfeldicksaft |
| 1 Prise | Zimt |
| Salz, schwarzer Pfeffer frisch gemahlen | |
| 5 EL | Apfelessig |
| Etwas Schnittlauch | |
| 1, ca. 800 g | Bell Quick Schüfeli |
| 1 | walnussgrosses Stück von frischem Meerrettich |
Zubereitung
Schüfeli ca. 30 Minuten in siedendem Wasser ziehen lassen.
In der Zwischenzeit Äpfel waschen und sehr fein würfeln, Schalotte schälen und ebenfalls sehr fein würfeln. Beides im Olivenöl in einer Pfanne glasig dünsten. Apfeldicksaft zugeben, mit Zimt, Salz und Pfeffer würzen und mit Apfelessig ablöschen. Schnittlauch in feine Ringe schneiden, zugeben und die Pfanne zur Seite stellen.
Schüfeli aus der Verpackung nehmen und mit einem scharfen Messer in hauchdünne Scheiben schneiden. Meerrettich schälen und je nach Geschmack grob oder fein reiben.
Schüfeli mit der Apfelsauce anrichten und mit Meerrettich lauwarm servieren.
Dazu passt Sauerteigbrot
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Quick Schüfeli
Aus der Schweizer Küche sind sie gar nicht mehr wegzudenken, die Quick-Produkte von Bell. Das zarte Schüfeli vom Schwein ist dabei keine Ausnahme. Einfach mitsamt dem Beutel für etwa eine Stunde im heissen Wasser garen – und fertig ist der leckere Schmaus.
Samuels Lexikon
SCHWEINE KÖNNEN NICHT SCHWITZEN
Schweine suhlen sich im Schlamm; daher das Vorurteil des «dreckigen Schweines». Das Suhlen dient jedoch gerade der Reinlichkeit, dem Schutz vor Insekten und der Regulation der Körpertemperatur, da Schweine keine Schweissporen haben.
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