Focaccia mit Oliven, Rosmarin, Meersalz und Olivenöl und Bratwurst
Zutaten
4 Personen
500 | Halbweissmehl |
2 TL | grobes Salz |
3.5 | lauwarmes Wasser |
6 | Olivenöl |
150 | schwarze Oliven |
1 Bund | Rosmarin |
Zubereitung
Mehl mit 1 TL Salz in einer Schüssel mischen. Hefe in kleinen Bröckchen darüber geben. Alles mit lauwarmem Wasser und 3 EL Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.
Abgedeckt 1 Stunde bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Das Volumen sollte sich dabei verdoppeln.
Den Teig mit wenig Mehl ca. 1 cm dick auswallen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und nochmals abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
Rosmarinnadeln von den Stielen streifen. Mit den Fingern viele kleine Vertiefungen in den Teig drücken. Restliches Olivenöl über den Teig geben, mit Rosmarinnadeln und grobem Salz grosszügig würzen. Oliven gleichmässig darauf verteilen.
In der unteren Hälfte des auf 180 Grad vorgeheizten Backofens ca. 30 Minuten goldgelb backen.
Auf einem Kuchengitter etwas abkühlen lassen, in Stücke schneiden und lauwarm geniessen.
Dazu passen feine Bratwürste.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
SCHWEINE SIND KLUGE TIERE
Schweine sind wesentlich intelligenter als gemeinhin angenommen. Sie stehen an vierter Stell der intelligenten Lebewesen – nach den Menschen, den Menschenaffen und den Walfischen und noch vor Pferden, Hunden oder Katzen. Die Trainerin beim Film «Schweinchen Babe», Joanne Kóstiok, sagte, einem Schwein bringe sie in 20 Minuten etwas bei, wofür sie beim Hund eine ganze Woche brauche. Der Schweizer Nationalzirkus hatte ehemals eine Schweinedressur mit 12 Tieren im Programm. Das Training dauerte nur acht Monate – mit Pferden hätte das Training einer ähnliche Dressur mehrere Jahre gedauert.
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