Geschmorter Rindsbraten mit Fenchelsamen, Lorbeer und Piment
Zutaten
2 Personen
800 | Schulterbraten vom Schweizer Rind |
1 | Fenchelsamen |
8 | Pimentkörner |
3 | Zwiebeln |
2 | HO-Sonnenblumen- oder HOLL-Rapsöl* |
2 | Tomatenpüree |
6 | Bouillon |
3 | Lorbeerblätter |
2 | Knoblauchzehen |
2 Dosen (à 425 ml) | Kichererbsen |
1 | Kurkuma, gemahlen |
Zubereitung
- Fenchelsamen und Pimentkörner im Mörser grob zermahlen. Rindsbraten damit einreiben. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
- Öl in einem Bräter erhitzen. Rindsbraten darin auf höchster Stufe von allen Seiten anbraten und salzen. Zwiebeln zugeben und glasig dünsten. Tomatenpüree unterrühren und mit Bouillon auffüllen. Lorbeer zugeben und bei milder Hitze ca. 2 Stunden garen. Dabei von Zeit zu Zeit wenden. Wenn nötig etwas Wasser nachfüllen.
- In der Zwischenzeit Knoblauch schälen und grob hacken. Kichererbsen in ein Sieb geben, kalt abspülen und gut abtropfen lassen. Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch darin anrösten, Kichererbsen zugeben und unter Schwenken langsam erhitzen. Kurkuma zugeben und mit Salz und etwas Zitronensaft würzen.
- Rindsbraten in Scheiben schneiden und mit der Sauce und den Kichererbsen servieren.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
SCHWEINE SIND KLUGE TIERE
Schweine sind wesentlich intelligenter als gemeinhin angenommen. Sie stehen an vierter Stell der intelligenten Lebewesen – nach den Menschen, den Menschenaffen und den Walfischen und noch vor Pferden, Hunden oder Katzen. Die Trainerin beim Film «Schweinchen Babe», Joanne Kóstiok, sagte, einem Schwein bringe sie in 20 Minuten etwas bei, wofür sie beim Hund eine ganze Woche brauche. Der Schweizer Nationalzirkus hatte ehemals eine Schweinedressur mit 12 Tieren im Programm. Das Training dauerte nur acht Monate – mit Pferden hätte das Training einer ähnliche Dressur mehrere Jahre gedauert.
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