Klassisches Cordon bleu
Zutaten
4 Personen
4 | Plätzli à ca. 125 g, Kalbsfleisch, vom Metzger zum Füllen schneiden und flach klopfen lassen |
1 | Senf |
4 | Tranchen Vorderschinken |
8 | Scheiben Greyerzer à ca. 30 g |
1/2 | Salz |
Etwas schwarzer Pfeffer | |
50 | Mehl |
1 | Ei, verklopft |
100 | Paniermehl |
Bratbutter oder Öl zum Braten | |
1 | unbehandelte Zitrone, in Scheiben geschnitten |
Wenig glatte Petersilie zum Garnieren |
Zubereitung
- Die Plätzli innen mit Senf bestreichen, mit Schinken und Käse belegen und zusammenklappen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Mehl, Ei und Paniermehl auf je einen flachen Teller geben.
- Die Plätzli zuerst im Mehl, dann im Ei und zuletzt im Paniermehl wenden. Die Panade gut andrücken.
- Die Cordon bleu in reichlich heisser Bratbutter leicht schwimmend bei mittlerer Hitze beidseitig je ca. 5 Min. braten. Anrichten, mit einer Scheibe Zitrone und Petersilie garnieren und sofort servieren.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
SCHWEINE SIND KLUGE TIERE
Schweine sind wesentlich intelligenter als gemeinhin angenommen. Sie stehen an vierter Stell der intelligenten Lebewesen – nach den Menschen, den Menschenaffen und den Walfischen und noch vor Pferden, Hunden oder Katzen. Die Trainerin beim Film «Schweinchen Babe», Joanne Kóstiok, sagte, einem Schwein bringe sie in 20 Minuten etwas bei, wofür sie beim Hund eine ganze Woche brauche. Der Schweizer Nationalzirkus hatte ehemals eine Schweinedressur mit 12 Tieren im Programm. Das Training dauerte nur acht Monate – mit Pferden hätte das Training einer ähnliche Dressur mehrere Jahre gedauert.
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