Rindsbraten
Zutaten
4 Personen
1 | Schweizer Rindsbraten, z.B. runder Mocken, Schulterfilet |
1/2 | Salz, Pfeffer |
2 | Öl, z.B. Rapsöl |
1 | Maisstärke, angerührt mit 2 EL kaltem Wasser |
1 | kräftige Prise Zucker |
3 | Butter, kalt in Sücken |
400 | gemischte Pilze, gerüstet |
1 | Thymianblättchen |
Zubereitung
- Alle Zutaten für die Marinade mischen und in eine grosse Schüssel geben. Den Braten hineinlegen und zugedeckt im Kühlschrank 12 bis 24 Std. marinieren. Das Fleisch dabei einmal wenden.
- Den Ofen auf 160 °C vorheizen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, mit Haushaltpapier trocknen und kräftig mit Salz würzen. In einem Brattopf das Öl erhitzen. Das Fleisch darin rundum kräftig anbraten, die Marinade mit dem Gemüse zugiessen und aufkochen. Den Braten zugedeckt in der Ofenmitte ca. 1 3/4 bis 2 Std. schmoren.
- Das Fleisch aus der Garflüssigkeit nehmen, in Alufolie einschlagen und warm stellen. Die Garflüssigkeit absieben, auf 5 dl einkochen und mit etwas Maisstärke binden. Die Sauce mit einer kräftigen Prise Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und die kalte Butter untermixen.
- Die Pilze in Butter sanft braten, mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen und zum dünn aufgeschnittenen Braten servieren.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
SCHWEINE SIND KLUGE TIERE
Schweine sind wesentlich intelligenter als gemeinhin angenommen. Sie stehen an vierter Stell der intelligenten Lebewesen – nach den Menschen, den Menschenaffen und den Walfischen und noch vor Pferden, Hunden oder Katzen. Die Trainerin beim Film «Schweinchen Babe», Joanne Kóstiok, sagte, einem Schwein bringe sie in 20 Minuten etwas bei, wofür sie beim Hund eine ganze Woche brauche. Der Schweizer Nationalzirkus hatte ehemals eine Schweinedressur mit 12 Tieren im Programm. Das Training dauerte nur acht Monate – mit Pferden hätte das Training einer ähnliche Dressur mehrere Jahre gedauert.
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