Schweinsplätzli in Zitronensauce, mit Tasmanischem Pfeffer und Kreuzkümmel
Zutaten
2 Personen
| 4 | Nierstückplätzli vom Schweizer Schwein à ca. 150 g |
| Tasmanischer Pfeffer aus der Mühle | |
| 1 | Zitrone |
| 1 | Schalotte |
| 70 | kalte Butter |
| 1/2 | Kreuzkümmel, gemahlen |
| 2 | Gemüsebouillon |
| Salz, Zucker |
Zubereitung
- Schweinsplätzli mit dem Pfeffer würzen. Zitrone waschen, Schale ablösen (z.B. mit einem Zestenreisser) und Saft auspressen. Schalotte schälen und sehr fein würfeln.
- 30 g Butter in einer grossen Pfanne erhitzen und Schweinsplätzli darin von beiden Seiten 2 Minuten anbraten. Herausnehmen und warm stellen. Zwiebelwürfel in das Bratfett der Plätzli geben und glasig dünsten.
- Kreuzkümmel, Zitronenzesten und -saft zugeben. Mit Bouillon ablöschen und etwas einkochen lassen. Hitze reduzieren. Restliche Butter in Stückchen in die Sauce rühren und damit binden. Mit Salz, einer Prise Zucker und Peffer würzen.
- Plätzli kurz in der Sauce erwärmen und sofort servieren.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
RICHTIGES AUFTAUEN
Tiefgekühltes Fleisch sollte grundsätzlich im Kühlschrank aufgetaut werden. Zu schnelles Auftauen für zu Verlust von Fleischsaft. Je nach Grösse dauert das vollständige Auftauen zwischen zwölf und 24 Stunden. Notfalls kann der Auftauprozess verkürz werden, indem man das Fleisch in der Verpackung unter fliessen kaltem Wasser auftaut. Gefrorenes Fleisch sollte aber auf keinen Fall in gefrorenem Zustand gebraten oder geschmort werden.
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