Schüfeli im Teig mit getrockneten Früchten
Zutaten
4 Personen
1 | Bell Quick Schüfeli |
6 | grosse, getrocknete Birnen |
6 | Feigen |
8 | getrocknete Zwetschgen |
500 ml | Rotwein |
1 | Madeirawein |
Pfeffer | |
1 EL | Senf |
500 gr | Teig |
1 | Ei |
Zubereitung
Trockenfrüchte in kleine Stücke schneiden, leicht pfeffern und einige Stunden in der Rotwein-/Madeiramischung ziehen lassen. Beutel mit dem Bell Quick Schüfeli in heisses, aber nicht kochendes Wasser legen und Fleisch ca. 45 Minuten ziehen lassen. Fleisch gut abtropfen lassen und rundum mit Senf bestreichen.
Teig auswallen. Boden mit einem Drittel der leicht ausgepressten Trockenfrüchte belegen. Fleisch darauflegen und mit der restlichen Masse bedecken. Teig so umschlagen, dass der Boden aus zwei Teiglagen besteht. Teigränder mit Eiweiss bestreichen. Das Ganze mit Teigresten garnieren und mit Eigelb bestreichen. Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Auf Backpapier legen und im vorgeheizten Ofen bei 220 °C während 30 Minuten backen.
Mit Blumenkohl oder Brokkoli servieren.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Mini Quick Schüfeli
Aus der Schweizer Küche sind sie gar nicht mehr wegzudenken, die Quick-Produkte von Bell. Das zarte Schüfeli vom Schwein ist dabei keine Ausnahme. Einfach mitsamt dem Beutel für etwa eine Stunde im heissen Wasser garen – und fertig ist der leckere Schmaus.
Quick Schüfeli
Aus der Schweizer Küche sind sie gar nicht mehr wegzudenken, die Quick-Produkte von Bell. Das zarte Schüfeli vom Schwein ist dabei keine Ausnahme. Einfach mitsamt dem Beutel für etwa eine Stunde im heissen Wasser garen – und fertig ist der leckere Schmaus.
Samuels Lexikon
WOHER KOMMT EIGENTLICH DIE REDENSART «DAS GEHT AUF KEINE KUHHAUT» ?
In der Antike und im Mittelalter wurden Tierhäute als Pergament zum Schreiben verwendet. Verschiedene bildliche Darstellungen zeigen den Teufel, wie er das Sündenregister der Menschen auf einer Kuhhaut notiert. Hat der Mensch zu viel gesündigt, ist keine Kuhhaut gross genug, alle Sünden aufzuschreiben. Nach einer weiteren Deutung wurden Verbrecher im Mittelalter auf einer Kuhhaut zum Richtplatz geschleift. Hatte jemand so viele Verbrechen begangen, dass er quasi mehrfach zum Richtplatz hätte geschleift werden müsste, reicht eine Kuhhaut nicht aus.
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