Schweinsplätzli mit Stockipanade und Gurkensalat
Zutaten
2 Personen
2 Stück | Salatgurken |
Salz, Zucker, Pfeffer | |
1 Stück | Zwiebel |
Saft von 1 Zitrone | |
50 | Rahm |
4 Stück | Schweinsplätzli (à ca. 150 g) |
2 Stück | Eier |
50 | Mehl |
120 | Stockiflocken |
40 | Butterschmalz |
Zubereitung
- Gurken waschen, trocken reiben und in Scheiben hobeln. In eine Schale geben und mit Salz, Pfeffer und 1 TL Zucker würzen. Gut vermischen und 6 Minuten ziehen lassen. Entstandenen Sud abgiessen.
- Zwiebel schälen und fein würfeln. Mit Zitronensaft und Rahm verrühren. Über die Gurken geben und gut mischen.
- Plätzli abspülen und trocken tupfen. Fleisch etwas flach klopfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Eier und 4 EL Wasser in einem tiefen Teller verquirlen. Mehl und Stockiflocken jeweils auf flache Teller verteilen. Plätzli von beiden Seiten zunächst in Mehl, danach in Ei und zuletzt in Stockiflocken wenden.
- Je 20 g Butterschmalz in zwei Pfannen erhitzen. Plätzli darin von beiden Seiten 4 Minuten goldbraun braten. Mit dem Gurkensalat servieren. Dazu schmecken Pommes Frites oder Kartoffelsalat
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
Samuels Lexikon
SCHWEINE SIND KLUGE TIERE
Schweine sind wesentlich intelligenter als gemeinhin angenommen. Sie stehen an vierter Stell der intelligenten Lebewesen – nach den Menschen, den Menschenaffen und den Walfischen und noch vor Pferden, Hunden oder Katzen. Die Trainerin beim Film «Schweinchen Babe», Joanne Kóstiok, sagte, einem Schwein bringe sie in 20 Minuten etwas bei, wofür sie beim Hund eine ganze Woche brauche. Der Schweizer Nationalzirkus hatte ehemals eine Schweinedressur mit 12 Tieren im Programm. Das Training dauerte nur acht Monate – mit Pferden hätte das Training einer ähnliche Dressur mehrere Jahre gedauert.
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