Spare Ribs mit Ginger Ale-Marinade und Tomatensalat

Aktiv: 45 Min.
Gesamt: 2 Std. 55 Min.
Mittel

Zutaten

4 Personen

2 Spare Ribs
1 Pimentkörner
2 Knoblauchzehen
3 weisse Zwiebeln
1 Chilischote
1 Honig
150 Ginger Ale
100 Tomatenketchup
2 Senf
50 Balsamicoessig
2 Worcestershiresauce
Paprika edelsüss, schwarzer Pfeffer
Salz
800 paprika doux, poivre noir
3 heller Balsamicoesseig
1 Zucker
5 Olivenöl
½ Bund Basilikum

Zubereitung

  1. Rippchen und zerdrückte Pimentkörner in ca. 2 Liter Wasser (die Rippchen sollten mit Wasser bedeckt sein) etwa 90 Minuten bei schwacher Hitze köcheln.
  2. In der Zwischenzeit Knoblauch und 1 Zwiebel schälen und fein würfeln. Chili halbieren, entkernen und fein hacken. Mit Honig, Ginger Ale, Ketchup, Senf, 50 ml Balsamicoessig, Worcestershiresauce sowie nach Belieben mit Pfeffer und Paprika verrühren.
  3. Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Rippchen herausnehmen und auf ein Backblech legen. Rippchen von allen Seiten mit ca. einem Drittel der Sauce bestreichen. Im heissen Backofen auf der mittleren Rille ca. 40 Minuten knusprig braten. Nach etwa 10 Minuten die Rippchen wenden und erneut mit Sauce bestreichen, diesen Vorgang. alle 10 – 15 Minuten wiederholen, bis keine Sauce mehr übrig und die Rippchen schön knusprig sind.
  4. Während die Rippchen braten, Tomaten waschen und trockenreiben. Tomaten halbieren, den Blütenansatz herausschneiden. Tomaten achteln und entkernen. Übrige Zwiebeln schälen, halbieren und in hauchdünne Scheiben schneiden. Zu den Tomaten geben. Essig, Zucker, Salz, Pfeffer und Öl mischen. Über die Tomaten träufeln, vorsichtig mischen und ca. 15 Minuten ziehen lassen.
  5. Basilikum abspülen und trockenschütteln. Tomatensalat abschmecken, Basilikum darüber streuen. Rippchen in ca. 12 Stück teilen und mit dem Tomatensalat servieren. Dazu passt Fladenbrot.
Das meinen FleischliebhaberInnen dazu
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Samuels Lexikon

HALTBARKEIT IM KÜHLSCHRANK

Die Haltbarkeit im Kühlschrank hängt von mehreren Faktoren ab. Je feiner und kleiner es geschnitten ist, desto kürzer ist die Lagerfähigkeit. Ein grosses Steak kann daher länger gelagert werden als fein zerkleinertes Hackfleisch. Vakuumiertes Fleisch ist zudem länger haltbar als nicht vakuumiertes. Bei letzterem sollte immer darauf geachtet werden, dass auslaufender Fleischsaft nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommt. Das Fleisch daher immer auf einem Teller lagern. Unbehandelte Fleischstücke, die am nächsten Tag verwendet werden, können mit Öl eingepinselt und mit einer Folie abgedeckt werden. Durch das Öl kommt weniger Luft an das Fleisch und es wird zart und schmackhaft.